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Grußwort

des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Michael Müller, zum 25. Lesbisch-schwulen Stadtfest am 15./16. Juli 2017.

Zum 25. Mal findet in diesem Jahr das Lesbisch-schwule Stadtfest statt. Von dem Fest, zu dem alljährlich Hunderttausende aus Berlin und der ganzen Welt in den Kiez rund um den Nollendorfplatz kommen, geht ein starkes Signal aus: Berlin ist eine Stadt der Vielfalt und der Lebensfreude. Wir bekennen uns zu Freiheit und Weltoffenheit. Diskriminierung, Homophobie und Rassismus dürfen in unserer Stadt keinen Platz haben!

Gerade in diesen Zeiten, in denen die Fliehkräfte in unserer Gesellschaft stärker werden, kommt es auf Menschen an, die jeder Form von Ausgrenzung klar und deutlich entgegentreten und sich für gleiche Rechte für alle starkmachen. Genau dafür setzen sich die Veranstalter vom Regenbogenfonds der schwulen Wirte ein. Zum 25. Mal haben sie wieder ein vielfältiges Programm mit Musik, Diskussionen und kulinarischen Angeboten auf die Beine gestellt. Erneut bieten sie einem breiten Spektrum von LGBTInitiativen und -Projekten eine Plattform. Und mit dem Stadtfest schaffen sie einen Anlass, der viele Menschen aus Berlin und weit darüber hinaus zusammenbringt und dazu ermutigt, Haltung und Respekt zu zeigen.

Ich danke den Veranstaltern für ihr Engagement für ein weltoffenes Berlin und wünsche allen Besucherinnen und Besuchern aus nah und fern ein gelungenes Lesbisch-schwules Stadtfest 2017!



Michael Müller
Regierender Bürgermeister von Berlin